Für welches Buch haben sich Rudi & Co. wohl entschieden? Hier lösen wir das Rätsel auf.

Für welches Buch haben sich Rudi & Co. wohl entschieden? Hier lösen wir das Rätsel auf.
Rudi, der metropolitan-Osterhase ist zurück, diesmal mit Verstärkung! Zusammen mit seinen Azubis Schnuffel und Keks hat er sich auch in diesem Jahr auf die Suche nach den besten Ostergeschenken gemacht. Welches Buch legen sie wohl am liebsten ins Nest? Macht mit beim GEWINNSPIEL!
Im ersten Teil dieser zweiteiligen Reihe ging es darum, dass uns ein kurzfristiger Stress durchaus gut tut, ein langfristiger Krisenmodus jedoch sehr zermürbend für unsere Gesundheit und unser immunsystem ist. Wenn also die dauerhafte Anspannung zwischen dem, was ich will und dem, was ich darf, zu Depressionen oder Wutausbrüchen führt, keine Auflösung in Sicht ist, der Sinn mancher Maßnahmen persönlich nicht ersichtlich ist und die Reserven aufgebraucht sind, weil das Ganze schon so lange andauert, was kann ich dann für mich tun? Darum geht es im heutigen Teil der Bunker-Chroniken!
Heute, am 18. März jährt sich die Ansprache von Frau Merkel zur Verkündigung der kommenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens sowie der freien Berufsausübung vieler Berufsgruppen. Damit einher gehen viele Ängste vor einer Ansteckung, über drohende Arbeitslosigkeit, eine drohende oder bereits stattfindende Insolvenz bis hin zu Stress aufgrund von Isolation und Einsamkeit. Doch welche Auswirkung hat dauerhafter Stress auf unsere Gesundheit? Darum geht es im heutigen Teil der Bunker-Chroniken!
Offensichtlich haben viele Unternehmen erkannt, dass eine strenge Top-Down-Führung zwar einerseits Klarheit schafft, was in Krisensituationen sinnvoll ist, andererseits komplexe Probleme jedoch nur gemeinsam nachhaltig gelöst werden. Wie aber kann eine solche Partizipation der Mitarbeiter/innen gelingen? Wie lässt sich Klarheit mit Offenheit verbinden? Mit der Klärung dieser Fragen beschäftigt sich der heutige Beitrag!
In den Jahren 2000 bis 2018 stieg die Anzahl der versendeten E-Mails um den Faktor 26. In nackten Zahlen von 32 auf 848 Milliarden E-Mails pro Jahr, wohlgemerkt ohne Spam. Die E-Mail wurde damit das von Mitarbeiter/innen am häufigsten genutzte Kommunikationsmittel. Doch ist die Nutzung noch zeitgemäß? Sind wir nicht alle die tägliche E-Mail-Flut leid? Was könnten Alternativen sein? Darum geht es im heutigen Beitrag!
Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant. Warum aber verändert sich das Anwenden von Sprachmustern und -gebräuchen innerhalb unserer Unternehmen so langsam? Der sprachliche Umgang miteinander – meistens in seiner schriftlichen Form – hinkt den gelebten, nonverbalen Interaktionen weit hinterher. Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Frick in seinem soeben erschienenen Buch. In einem kurzen Interview stellt er sich und sein Bestreben vor.
Viele Meetings waren immer schon ein wenig langweilig. Was in Präsenz jedoch durch den Smalltalk in den Pausen oder die Körpersprache mancher Redner aufgewogen wurde, fällt nun in virtuellen Meetings weitgehend weg. Zudem fällt im Homeoffice der soziale Zwang des tatsächlichen Daseins weg. Umso wichtiger wird es, sich über die Kommunikation in virtuellen Besprechungen Gedanken zu machen, um die Teilnehmer bei Laune zu halten. Machen wir uns also Gedanken über die Macht der Worte in virtuellen Meetings.
In einer Facebook Live-Übertragung stellt Lars Bobach sein neues Buch 7 Geheimnisse erfoglreicher Unternehmer vor und beantwortet Fragen rund um die Themen Selbst- und Zeitmanagement, Organisation, Selbstständigkeit, Delegieren usw.
Wann: 25. Februar 2021
Beginn: 19:30 Uhr
Wo: Facebook Live
Veranstalter: metropolitan
URL: https://fb.me/e/3rQIo4tc1
Zu Beginn der Pandemie wurde die Arbeit im Homeoffice für viele Angestellte innerhalb weniger Wochen zur Selbstverständlichkeit. Damals war noch nicht absehbar, wie lange dieser Zustand dauern wird. Rückblickend befinden wir uns jedoch schon seit beinahe einem Jahr im Krisenmodus. Doch nicht jedem kommt die scheinbar neue Freiheit zugute. Wie gehen wir also damit um – mit dem Dauerzustand Homeoffice?
Nachdem es im ersten Teil um Sinn und Zweck zum Thema Feedback sowie Methoden zur Stimmungsklärung und Leistungsorientierung ging, geht es nun um Feedback-Methoden zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Klärung von Konflikten über die Distanz.
Das Jahr 2020 übertraf in seiner Unberechenbarkeit – daran besteht kein Zweifel – alle Erwartungen! Was bedeutet das nun aber für den Arbeitsmarkt 2021? Unser Autor und Bewerbungsexperte Vincent G.A. Zeylmans van Emmichoven zeigt auf, wie die Jobsuche 2021 gelingen kann.
In der heutigen Ausgabe der Bunker-Chroniken geht es um das wichtige Thema Feedback, dem besonders in der aktuellen virtuellen Arbeitsumgebung ein noch größerer Stellenwert zukommen sollte.
Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte leben in einer verrückten Zeit. Dank der Digitalisierung verschwimmen Arbeits- und Berufsleben zunehmend. Arbeit ist immer und vor allen Dingen überall. Höchste Zeit, sich und sein Unternehmen mit den passenden Werkzeugen neu aufzustellen. Diese stellt Lars Bobach in seinem neu erschienenen Buch 7 Geheimnisse erfolgreicher Unternehmer vor.
Ist es egal, wie ich vor der Kamera sitze? Kann ich mich verbal ausdrücken, wie ich will? Gelten die gewohnten Umgangsformen, wie wir sie aus Face-to-Face-Situationen kennen, auch im virtuellen Gespräch uneingeschränkt fort? Oder gibt es sogar neue Regeln für das virtuelle Miteinander? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Michael Hübler in dieser sowie in den kommenden Ausgaben seiner Bunker-Chroniken. Heute geht es weiter mit dem Thema: Ziele in Meetings.
Und auch im Jahr 2021 geht es weiter mit den Bunker-Chroniken , denn nach wie vor bestimmt Corona unser tägliches Leben – beruflich wie privat. Auch im neuen Jahr sitzt ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung im Homeoffice. Ein positiver Trend zeigt sich: Der Umgang mit der virtuellen Arbeitswelt wird routinierter, zumindest was die technischen Begebenheiten betrifft. Doch wie ist es um die weiteren Aspekte und Konventionen bestellt, die im virtuellen Umgang miteinander ebenfalls von Bedeutung sind? Ist es egal, wie ich vor der Kamera sitze? Kann ich mich verbal ausdrücken, wie ich will? Gelten die gewohnten Umgangsformen, wie wir sie aus Face-to-Face-Situationen kennen, auch im virtuellen Gespräch uneingeschränkt fort? Oder gibt es sogar neue Regeln für das virtuelle Miteinander? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Michael Hübler in dieser sowie in den kommenden Ausgaben seiner Bunker-Chroniken. Heute geht´s los mit dem Thema: Körpersprache in virtuellen Meetings.
Auch wenn im Jahr 2020 viele Dinge ausfallen, eines kommt bestimmt: der metropolitan-Adventskalender!
Autor und Coach Michael Hübler macht sich in diesem Beitrag seiner Bunker-Chroniken weiter Gedanken über die Empathie in diesen (durch die Pandemie verstärkt) digitalen Zeiten. Zu seinem Thema “Virtuelle Empathie” möchte er diesmal konkrete Methoden und Handlungsweisen aufzeigen.
In diesem (und dem folgenden) Beitrag seiner Bunker-Chroniken macht sich Autor und Coach Michael Hübler Gedanken über die virtuelle Empathie. Zunächst definiert er Empathie und zeigt auf, was mit “virtueller Empathie” gemeint ist, bevor er seine Gedanken darauf richtet, wie man als Führungskraft Empathie in der digitalen Welt verstehen und einsetzen sollte.
Wie bereits im vorhergehenden Beitrag seiner Bunker-Chroniken macht sich Michael Hübler Gedanken über Irritationen bzw. Missverständnisse in der digitalen Zusammenarbeit. Diesmal geht es darum, wie Unternehmen mit Irritation über die Ferne umgehen (können).
Hier geht´s zur Auflösung unseres Gewinnspiels!
Wir haben ein Geschenk für Sie: Wir schenken Ihnen die Versandkosten! Einfach bis zum 6. Januar 2021 bei der Bestellung den Gutschein-Code weihnachten2020 eingeben.
Autor und Gründer-Coach Moritz Gomm erklärt in einem 90-minütigen Live-Vortrag aus der Thalia Buchhandlung Darmstadt, warum es auch in Zeiten von Corona möglich ist, erfolgreich zu gründen.
Wann: 27. November 2020
Beginn: 18 Uhr
Wo: Facebook Live
In diesem (und dem folgenden) Beitrag seiner Bunker-Chroniken macht sich Michael Hübler Gedanken über Irritation bzw. Missverständnisse in der digitalen Zusammenarbeit und wie Unternehmen damit umgehen. Im ersten Teil geht es um Sinn und Zweck von Irritationen in Unternehmen.
In unserer zunehmend digitaler werdenden Welt ist es scheinbar problemlos möglich, schnell und unmittelbar mit anderen in Kontakt zu treten. Doch gerade in der aktuellen Zeit, in der Führungskräfte zunehmend verteilte Teams zu managen haben, reicht Kommunikation auf Knopfdruck nicht mehr aus. Stattdessen brauchen Führungskräfte eine besondere Stärke: eine Ausstrahlung, die auf andere inspirierend, orientierend und anziehend wirkt. Christiane Deters beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Phänomen Charisma.
Im heutigen Beitrag geht es um die Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Oftmals sind es nur kleine Nuancen, die den Unterschied machen. Doch welche Methoden wirklich funktionieren und sind wirklich anzuraten?
Zwischenzeitlich ist Buch endlich da und Moritz Gomm teilt in Teil 8 seiner Teaser-Reihe nicht nur seine Freude darüber, das fertige Buch endlich in Händen zu halten, sondern auch den letzten wichtigeb Schritt: Bring dein Geschäft auf die für dich richtige Größe!
Im Herbst 2017 gingen wir mit vier Titeln an den Start und überzeugten von Anfang an mit aktuellen Themen, schlagfertigen Titelformulierungen und nicht zuletzt mit unserem ausgefallenen Cover-Design. Drei Jahre später blicken wir auf eine stolze Anzahl an tollen Titeln zurück. Zu unserem 3. Geburtstag haben wir uns ein kleines Rätsel für euch ausgedacht.
Nachdem uns die befürchtete zweite Welle der Pandemie getroffen hat und die Mitarbeiter wieder vermehrt das Homeoffice nutzen, stellt sich nun erneut die Frage, wie Führungskräften der Spagat zwischen Nähe, Distanz, Flexibilität und Planung gelingt. Darum geht es im aktuellen Beitrag der Bunker-Chroniken von Michael Hübler.
Seit März 2020 sitzt gefühlt die halbe Welt im Homeoffice und versucht, in der neuen Arbeitswelt irgendwie zu überleben. Von einer gut organisierten Einführung und Vorbereitung der Mitarbeiter, wie Ingrid Britz-Averkamp und Christine Eich-Fangmeier sie In ihrem Buch Überleben in der neuen Arbeitswelt beschreiben, war die plötzliche Umsetzung beim Ausbruch der Pandemie weit entfernt. Insofern stellt sich die Frage, inwieweit die aktuelle Lage das Streben nach neuen Arbeitswelten beeinflusst. Darüber haben wir mit den Autorinnen gesprochen.